Spätestens mit 40 Jahren macht sich ein mulmiges Gefühl breit. Was ist mit meiner Altersvorsorge? Kann ich noch etwas für meine Rente tun? Die gute Nachricht: Es ist nicht zu spät. Mit einer Altersvorsorge ab 40 können Sie sich noch finanziell für Ihren Ruhestand absichern. Sich jedoch gar nicht darum zu kümmern, sollte keine Option sein.
Vermeiden Sie Versorgungslücke und Altersarmut
Die gesetzliche Rente wird für die meisten Menschen nicht reichen. Grund dafür ist die Versorgungslücke. Sie beschreibt die Differenz zwischen dem gewünschten Geld im Alter und der tatsächlichen Rente. Die gesetzliche Rente fällt in Deutschland immer geringer aus. Im Jahr 2034 wird die Standardrente nur noch rund 46 Prozent des Durchschnitts-Einkommens betragen. Das zeigen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums.
Frauen sind noch mehr gefährdet. Sie übernehmen noch oft alleine die Kinderbetreuung, weshalb sie seltener in Vollzeit arbeiten und weniger in die Rentenkasse einzahlen. Das gilt beispielsweise auch für Selbstständige, die gar nicht gesetzlich rentenversichert sind.
Hinzu kommt die steigende Altersarmut. Fast jeder Fünfte über 65 Jahren ist betroffen. Das geht aus Daten des Europäischen Statistikamts hervor. Eine zusätzliche Altersvorsorge ist also unumgänglich.
Drei Stufen zur Altersvorsorge ab 40
Die Sparkasse Mainfranken Würzburg weiß darum, wie wichtig eine gute Vorsorge ist – egal in welchem Alter. Um den Lebensstandard auch in der Rente zu erhalten und die Familie abzusichern, gibt es drei Stufen.
Die Basisvorsorge besteht aus der gesetzlichen Rente, verschiedenen Versorgungswerken und der Rürup-Rente. Wie bereits erwähnt, reicht diese erste Stufe allein nicht aus, um im Alter sorgenfrei leben zu können.
Die geförderte Zusatzvorsorge ist die zweite Stufe. Dazu gehören die private und betriebliche Vorsorge, die staatlich gefördert werden. Auch Angehörige können hier mit abgesichert werden.
Die dritte Stufe ist die private Zusatzvorsorge. Sie umfasst alles, was nicht staatlich gefördert wird. Diese Altersvorsorge ist für alle interessant, die flexibler sparen möchten als etwa bei der Riester-Rente.
Warum sich eine Altersvorsorge ab 40 lohnt
Wenn Sie sich bislang noch nicht um Ihre Altersvorsorge gekümmert haben, können Sie noch heute damit starten. Je früher Sie mit der Absicherung im Alter beginnen, desto besser. Nutzen Sie den Zinseszinseffekt für sich, damit sich Ihr Erspartes zusätzlich vermehrt. Auch Kursgewinne oder Dividenden tragen dazu bei. So können Sie sich auch noch mit 40 Jahren eine ansehnliche Rente sichern.
Ob sicher, flexibel oder für die ganze Familie - mit den verschiedenen Lösungen der Sparkasse Mainfranken Würzburg finden Sie die passende Altersvorsorge. Die Antworten auf drei wichtige Fragen für Ihre Altersvorsorge ab 40 bekommen Sie bereits jetzt.
Wie viel soll ich sparen?
Im Alter von 40 haben Sie noch mindestens 27 Arbeitsjahre bis zur Rente. Genug Zeit zum Sparen also. Die Altersvorsorge ab 40 lohnt sich unabhängig von Verdienst oder Art der Anstellung. Die Sparkasse empfiehlt, einen Betrag von fünf bis zehn Prozent des monatlichen Bruttogehalts zu sparen. Aber auch kleinere Beträge sind ein guter Anfang. Wichtig ist, dass Sie regelmäßig etwas Geld für Ihre Altersvorsorge zurücklegen.
Durch das aktuelle Zinstief sind herkömmliche Sparmethoden wie Sparbuch oder Festgeld allerdings weniger geeignet. Setzen Sie lieber auf eine Altersvorsorge mit einer attraktiven Verzinsung.
Welche Altersvorsorge ab 40 ist die richtige?
Welche Form der Geldanlage für Sie in Frage kommt, hängt von mehreren Faktoren ab:
- Alter
- Einkommen
- Kinder
- Vermögen
- Gewünschte Rente
Zum Beispiel ist die Anzahl der Kinder bei der Riester-Rente entscheidend, wenn es um eine staatliche Förderung als Kinderzulage geht. Welche Altersvorsorge am besten geeignet ist, können Sie am besten bei einer persönlichen Beratung herausfinden. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg berücksichtigt Ihre Lebenslage sowie Ziele. Sie können aus verschiedenen Rentenpaketen wählen oder sie miteinander kombinieren.
Wie viel Geld brauche ich als Rentner?
Als Faustregel liest man von 80 Prozent des letzten Nettogehalts, um den gewohnten Lebensstandard im Ruhestand halten zu können. Kosten wie An- und Rückfahrt von der Arbeitsstelle entfallen und auch die Kinder sind ausgezogen. Jedoch wird für die eigene Immobilie ein altersgerechter Umbau nötig, Sie brauchen Geld für Medikamente oder Pflege. Planen Sie großzügiger und peilen Sie bis zu 95 Prozent Ihres letzten Nettoeinkommens an.
Die Sparkasse Mainfranken Würzburg hilft Ihnen bei der Einschätzung und richtet sich nach Ihren Bedürfnissen.
Machen Sie noch heute den ersten Schritt in ein sorgenfreies Leben im Alter. Die Altersvorsorge-Beratung der Sparkasse Mainfranken Würzburg zeigt Ihnen, wie einfach das geht!
Dieser Artikel wurde im Auftrag des Anzeigen-Kunden erstellt. Geschrieben und recherchiert hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion.
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