Hexenschuss oder Rückenschmerzen kennt fast jeder – in vielen Fällen lautet der erste Verdacht „Bandscheibenvorfall“. Viel Sitzen, schweres Heben, falsche Belastung und Übergewicht begünstigen zudem das Auftreten eines Bandscheibenvorfalls. Sollte sich der Verdacht bestätigen, muss grundsätzlich anhand vieler unterschiedlicher Faktoren abgewogen werden, ob eine Operation oder eine konservative Therapie der richtige Weg ist.
Warnzeichen ernst nehmen
„Sobald andauernde Rückenbeschwerden auftreten oder es zu neurologischen Ausfallerscheinungen wie z.B. einem Kribbeln in Bein oder Arm kommt, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden“, erklärt PD Dr. med. Johann Romstöck, Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik. Wenn die Diagnose gestellt ist, gilt es, die richtige Therapie für den Patienten zu finden: „Grundsätzlich operieren wir nie nur aufgrund eines Röntgenbildes, wir berücksichtigen immer den persönlichen Kontext und die individuellen Symptome und Beschwerden.“
Haben Sie Fragen? – Das Leopoldina-Krankenhaus hilft
Am 6. Dezember findet eine Telefonaktion zum Thema „Volksleiden Rückenschmerzen: Bandscheibenvorfälle erkennen und behandeln“ mit unseren Experten statt. Gerne können Sie zwischen 17 und 19 Uhr Ihre persönlichen Fragen an Chefarzt PD Dr. med. Johann Romstöck und Dr. med. Jérôme Manville, leitender Oberarzt der Neurochirurgischen Klinik, zum Thema stellen.
Bei der Telefonaktion am 6. Dezember sind die Rückenspezialisten zwischen 17 und 19 Uhr unter folgender Nummer erreichbar PD Dr. med. Johann Romstöck
Telefonnummer: 0931 6001-6091
Dr. med. Jérôme Manville
Telefonnummer: 0931 6001-6092 Dieser Text wurde im Auftrag des Werbekunden geschrieben. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.