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LONDON: 50 Jahre James-Bond-Filme: Der Agent mit der Lizenz zum Geldscheffeln

LONDON

50 Jahre James-Bond-Filme: Der Agent mit der Lizenz zum Geldscheffeln

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    007-Markenzeichen: Wenn dieses Bild erscheint, ist klar, dass James Bond (hier Roger Moore) gleich die Welt retten wird.
    007-Markenzeichen: Wenn dieses Bild erscheint, ist klar, dass James Bond (hier Roger Moore) gleich die Welt retten wird. Foto: Foto: Cinetext

    Schöne Frauen, schnelle Autos – und immer im Dienst des Guten unterwegs: Seit er seinen Gegenspieler „Dr. No“ ins kochende Kühlwasser eines Kernreaktors warf, ist der britische Agent im Geheimdienst Ihrer Majestät in bisher 22 Filmen zum Kinokult geworden. Der erste – „Dr. No“ – startete vor 50 Jahren, am 5. Oktober 1962, in den Lichtspielhäusern. Filme wie „Goldfinger“ oder „Diamantenfieber“ sind längst Inbegriff für Kino-Action mit jeweils einem Schuss Humor und Erotik. Weit über vier Milliarden US-Dollar (rund 3,1 Milliarden Euro) spült die Bond-Reihe in die Kassen – und wurde damit zur erfolgreichsten der Kinogeschichte. Bonds fiktive „Lizenz zum Töten“ ist in der Realität eine Lizenz zum Geldscheffeln.

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