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Würzburg: Abschiedsvorstellung: Bevor Bernhard Stengele Minister wird, hat das Then-Quartett sich mit Hannah Arendt befasst

Würzburg

Abschiedsvorstellung: Bevor Bernhard Stengele Minister wird, hat das Then-Quartett sich mit Hannah Arendt befasst

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    Im Foyer des Diözesanarchivs: Kai Christian Moritz liest Hannah Arendt. Über die Geländer hängen Papierbahnen mit einer Schrift, die die Künstlerin Marianne Hollenstein bei der Beschäftigung mit Arendt entwickelt hat.
    Im Foyer des Diözesanarchivs: Kai Christian Moritz liest Hannah Arendt. Über die Geländer hängen Papierbahnen mit einer Schrift, die die Künstlerin Marianne Hollenstein bei der Beschäftigung mit Arendt entwickelt hat. Foto: Silvia Gralla

    Eigentlich müsste man dieses Stück gleich zweimal hintereinander anschauen. Oder vielleicht dreimal. So viele Gedanken, Eindrücke, Ahnungen, Assoziationen. "Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten": Die Dankesrede von Hannah Arendt (1906-1975) zur Verleihung des Hamburger Lessing-Preises 1959, inszeniert, collagiert, dramatisiert, visualisiert und kontrastiert vom Then-Quartett mit Kai Christian Moritz, Philipp Reinheimer, Bernhard Stengele und Ulrich Pakusch, der Mezzosopranistin Lena Spohn und der Künstlerin Marianne Hollenstein.

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