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WÜRZBURG: Am Mainfranken Theater: Würzburger Tristan sorgt für Irritationen

WÜRZBURG

Am Mainfranken Theater: Würzburger Tristan sorgt für Irritationen

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    Magischer Ort: Das Bühnenbild konkurriert nicht mit der wunderbaren Musik, die bei „Tristan und Isolde“ aus dem Orchestergraben des Mainfranken Theaters fließt.
    Magischer Ort: Das Bühnenbild konkurriert nicht mit der wunderbaren Musik, die bei „Tristan und Isolde“ aus dem Orchestergraben des Mainfranken Theaters fließt. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Es geht um alles oder nichts. Um Leben und Tod. Um Liebe und ihre Erfüllung. Isolde hat das Licht gelöscht und erwartet Tristan. Den Mann, der sie als Brautführer dem fremden König zuführen soll. Den Mann, der in einem erbitterten Krieg ihren Verlobten getötet hat. Den Mann aus dem feindlichen Lager, dem sie und der ihr verfallen ist.

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