Wie sähe Romanheldin Bridget Jones wohl im Altersheim aus? Sie würde vermutlich zu viel Sherry trinken, sich beim Bingo danebenbenehmen und noch immer verzweifelt einen Mann suchen. So eine Bridget zumindest wird in dem Buch „Bridgets und Joans Tagebuch – Verrückt nach dem Toyboy“ beschrieben. Bestsellerautorin Helen Fielding, die ihre schrullige Romanheldin erst kürzlich in einem neuen Buch zur Witwe machte, steckt diesmal aber nicht dahinter – sondern eine geschickte Parodie.
STUTTGART