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HAMBURG: ARD setzt den Radio-Tatort fort

HAMBURG

ARD setzt den Radio-Tatort fort

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    (dpa) Die ARD wird den 2008 begonnenen „Radio Tatort“ im neuen Jahr mit zwölf weiteren Fällen fortsetzen. Das teilte der zuständige Südwestrundfunk (SWR) mit. „Die ARD-„Radio Tatorte“ sind eine eigene Kunstform im Hörfunk und zeigen, wozu die ARD imstande ist: zu vielfältigen, hochwertigen Produktionen, die ein breites, auch jüngeres, Publikum erreichen“, sagte der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant Peter Boudgoust.

    Terroranschlag beim G8-Gipfel

    Die erste Folge im neuen Jahr, „Staatsfeinde“, stammt vom Westdeutschen Rundfunk (WDR). Regie hatte Thomas Leutzbach, das Buch stammt von Peter Meisenberg. „Staatsfeinde“ ist noch bis 20. Januar in den Kultur- und Wortprogrammen aller ARD-Rundfunkanstalten zu hören sein. In dem Fall geht es um einen geplanten Terroranschlag beim G8-Gipfel auf dem Petersberg bei Bonn. Ermittler ist Hauptkommissar Nadir Taraki (Baki Davrak).

    Laute und leise weibliche Schreie

    An dem ARD-Gemeinschaftsprojekt, von dem im vergangenen Jahr zwölf Produktionen gesendet wurden, beteiligen sich die Hörspielredaktionen von Bayern 2, HR2 Kultur, MDR Figaro, NDR Info, Nordwestradio, RBB Kulturradio, SR2 Kulturradio, SWR2 und von WDR5. Die weiteren Fälle im ersten Halbjahr 2009 sind „Falsches Herz“ im Februar, „Hexenjagd“ im März, „Laute und leise weibliche Schreie“ im April, „Die Unsichtbare“ im Mai, „Kein Feuer so heiß“ im Juni.

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