Ein seltsames Phänomen: Kaum hört man die ersten Takte der Titelmelodie des Märchenfilms "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", lässt einen etwas nicht mehr los. Sind es die süßen Es-Dur-Klänge? Sind es die Erinnerungen an die wunderhübsche junge Libuše Šafránková, die da so forsch und frech mit Pfeil und Bogen durch den Winterwald reitet? Oder ist es die Sehnsucht nach der verlorenen Märchenprinzenzeit? Wahrscheinlich alles zusammen und einiges mehr.
Meiningen