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Ausstellung in Karlsruhe: Das alte Multikulti-Rom

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Ausstellung in Karlsruhe: Das alte Multikulti-Rom

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    Gottheiten jeglicher Art: Das marmorne Relief mit gut erhaltenen Farb- und Vergoldungsspuren zeigt den Gott Mithras bei seiner zentralen Tat, der Stiertötung. Im Text unten eine Statue von Mater Magna/Kybele auf dem Löwenthron. Die Exponate sind derzeit in Karlsruhe zu sehen.
    Gottheiten jeglicher Art: Das marmorne Relief mit gut erhaltenen Farb- und Vergoldungsspuren zeigt den Gott Mithras bei seiner zentralen Tat, der Stiertötung. Im Text unten eine Statue von Mater Magna/Kybele auf dem Löwenthron. Die Exponate sind derzeit in Karlsruhe zu sehen. Foto: Fotos: Museo Nazionale Romano, Museo Archeologico Nazionale/Landesmuseum Karlsruhe

    Steinerne Götterbildnisse, Sarkophag-Platten aus Marmor, Kult- und Weihereliefs – im Leben der römischen Welt wurden Gottheiten jeglicher Art ins Bild gesetzt und verehrt. Mit dem Aufstieg Roms zum Weltreich und der Begegnung mit orientalischen Kulturen zogen unzählige Heiligtümer nebst Opfer- und Votivgaben ins private und öffentliche Leben ein. „Damals gab es einen unglaublichen Pluralismus und eine Vielfalt der Religionen, die nebeneinander gelebt wurden“, sagt Susanne Erbelding, Ausstellungskuratorin und Konservatorin für Römische Archäologie im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe.

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