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SCHWEINFURT: Ausstellung in Schweinfurt: Die ganze Vielfalt des Carl Spitzweg

SCHWEINFURT

Ausstellung in Schweinfurt: Die ganze Vielfalt des Carl Spitzweg

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    Aus der Kanone wächst ein Blümchen: „Der strickende Wachtposten“ übt, wenn auch leise, Kritik an der Gesellschaft.
    Aus der Kanone wächst ein Blümchen: „Der strickende Wachtposten“ übt, wenn auch leise, Kritik an der Gesellschaft. Foto: Fotos: Museum Georg Schäfer

    Carl Spitzweg, Sohn aus wohlhabender Münchner Familie, ist 25 Jahre alt, er hat sein Examen als Apotheker mit Auszeichnung bestanden und erholt sich gerade auf einer Kur von einer schweren Darmerkrankung, als er eine Entscheidung trifft, die sein Leben verändern wird: Er will Maler werden. Vier Jahre später entsteht die erste Fassung des Bildes, das heute sein berühmtestes ist: „Der arme Poet“. Zwar besitzt die Sammlung Georg Schäfer keine der insgesamt drei Versionen, die Spitzweg gemalt hat, trotzdem wird dem armen Poeten bei der großen Spitzweg-Ausstellung im Schweinfurter Museum Georg Schäfer ein eigener Raum gewidmet.

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