Dem ersten Anschein nach war sie die kühle Blonde, doch beim zweiten Blick wurde schnell klar, dass sich hinter dem souveränen Äußeren starke Gefühle, Verletzlichkeit und eine besondere erotische Ausstrahlung verbargen. Die Klischees der mädchenhaften, gefühlvollen Frau erfüllte sie nicht. Stattdessen interessierte sie sich für sogenannte Männerdinge: „Schon als Kind war ich lieber auf dem Hof, wo die Autos repariert wurden, und nicht in der Küche bei den Frauen, die Speisen herrichteten“, schrieb sie in einem Beitrag für „Die Zeit“.
MÜNCHEN