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BETHLEHEM: Besuch in Banksys eigenwilligem Hotel

BETHLEHEM

Besuch in Banksys eigenwilligem Hotel

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    Gemütlich? Die mit Überwachungskameras und Steinschleudern dekorierte Wand des „Walled Off Hotels“ in Bethlehem (oben). Im Text: Friedenstaube mit schusssicherer Weste im Fadenkreuz, ein Graffiti von Banksy.
    Gemütlich? Die mit Überwachungskameras und Steinschleudern dekorierte Wand des „Walled Off Hotels“ in Bethlehem (oben). Im Text: Friedenstaube mit schusssicherer Weste im Fadenkreuz, ein Graffiti von Banksy. Foto: Fotos: Dusan Vranic, dpa / Marion Völker / Thomas Coex, afp

    Ein Plastik-Affe in rotem Pagen-Kostüm erwartet uns am Eingang, neben der Statue hält ein Araber in Frack und Zylinder die Tür auf. Über dem Eingang bilden große Glühlampen den Namen des Hauses: „Walled Off Hotel“. Das Hotel in Bethlehem, Palästina, ist das neueste Projekt des britischen Streetart-Künstlers Banksy, der weltweit für seine politischen und gesellschaftskritischen Kunstwerke bekannt ist, sich allerdings als Phantom inszeniert. In der Öffentlichkeit lässt er sich nicht sehen, seine Kunst soll für sich alleine stehen.

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