Drei Ziele hat sich die „Klangkartei“ gesetzt: Öfter mal Konzertprogramme mit ungehörter Musik, faire Bezahlung für die Musiker und leichtere Kontakte zwischen Künstlern und Veranstaltern. Das junge Würzburger Start-up mit seinen fünf Mitarbeitern versteht sich als Plattform der Vernetzung in der klassischen Musikszene.
WÜRZBURG