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Bilanz von Christian Kabitz: Visionen vom Mozartfest

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Bilanz von Christian Kabitz: Visionen vom Mozartfest

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    Kaisersaal der Würzburger Residenz: Gut für Konzerte, ungeeignet für eine Opernproduktion.
    Kaisersaal der Würzburger Residenz: Gut für Konzerte, ungeeignet für eine Opernproduktion. Foto: Fotos: OLiver Lang, prv

    Cecilia Bartoli“, sagt Christian Kabitz und denkt sich die Mezzosopranistin als Dorabella. „Dann Camilla Nylund als Fiordiligi und Jonas Kaufmann als Ferrando.“ Wie ein Fußballfan seine Ideal-Elf, stellt der Künstlerische Leiter des Würzburger Mozartfestes seine Traumbesetzung für Mozarts „Cosi fan tutte“ zusammen. Als Orchester für eine Aufführung im Kaisersaal der Residenz lässt er das Balthasar-Neumann-Ensemble oder das Chamber Orchestra of Europe antreten. „Eine eigenständige, toll besetzte, selbst gemachte Opernproduktion, die den Namen Mozartfest trägt – das wäre mein ganz großer Traum gewesen“, sagt Kabitz rückblickend auf die letzten fünf Jahre. Am 31. August läuft sein Vertrag als Leiter des Festivals ab. Seine Nachfolgerin wird Evelyn Meining, die zuvor Programmdirektorin beim Rheingau Musikfestival war (wir berichteten).

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