„Ach, was muss man oft, von bösen Kindern hören oder lesen“: Schon die Einstiegsworte von Wilhelm Buschs „Max und Moritz“ sind legendär. Vor vollen Reihen hatte eine Theaterfassung der Bildergeschichte auf der Freilichtbühne des Theaters Schloss Maßbach Premiere. Manche sehen in Buschs „Ur-Comic“ nicht nur eine Geschichte um die Streiche zweier Knaben, sondern finden Anspielungen auf die politische Verunsicherung nicht nur jener alten Zeit. Wenn man so will, gibt es also eine zeitlose Botschaft für die Erwachsenen.
MAßBACH