Bad Königshofen

Buchpreis-Gewinnerin Iris Hanika: "Das Gender-Sternchen ist irrwitzig"

Auf der Leipziger Buchmesse sagte die Preisträgerin erst mal nur: "Puh!". Jetzt hat sie die Sprache wieder gefunden.  Ein Interview über Unterfranken, Mietwucher und die AfD.
Trägerin des Preises der Leipziger Buchmesse: Iris Hanika.
Foto: Alberto Novelli/Villa Massimo, dpa | Trägerin des Preises der Leipziger Buchmesse: Iris Hanika.

Sie wurde 1962 in Würzburg geboren, ist in Bad Königshofen im Grabfeld aufgewachsen und zog - absoluter Großstadt-Mensch - mit 17 Jahren schon nach Berlin. Für ihr umfangreiches Werk mit  Erzählungen und Romanen wie "Treffen sich zwei" oder "Wie der Müll geordnet wird" hat Iris Hanika schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Und eben, ganz frisch: den Preis der Leipziger Buchmesse 2021 für "Echos Kammern". Da erweise sich die Autorin als "kluge, witzige und wüste Erzählkonstrukteurin", urteilte die Jury. Und was sagt die Autorin? Ein Anruf in Berlin.

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