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Schweinfurt: Bühne frei: Das Museum Georg Schäfer würdigt den Abenteurer Max Slevogt

Schweinfurt

Bühne frei: Das Museum Georg Schäfer würdigt den Abenteurer Max Slevogt

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    Abgründige Ballszene: "Totentanz", heißt dieses Gemälde Max Slevogts aus dem Jahr 1896 (Ausschnitt).
    Abgründige Ballszene: "Totentanz", heißt dieses Gemälde Max Slevogts aus dem Jahr 1896 (Ausschnitt). Foto: Peter Leutsch
    • Was ist zu sehen? Das Schweinfurter Museum Georg Schäfer zeigt Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafik von Max Slevogt, dazu Fotos, Briefe und Filme, insgesamt 140 Exponate. Slevogt (1868-1932) gilt als einer der drei großen deutschen Impressionisten.
    • Was ist das Thema? Die Ausstellung rückt Max Slevogts Liebe zu Musik, Theater und Literatur in den Mittelpunkt. Etwa mit Szenen aus Opern, Bühnenbildentwürfen oder Illustrationen zu Abenteuer-Büchern wie "Lederstrumpf".
    • Was ist das besondere? In den Bildern wird Slevogts Begeisterung direkt erfahrbar. Betrachterinnen und Betrachter erleben hautnah, wie er sich eine Verfolgungsjagd in der amerikanischen Steppe oder den Tod der Kleopatra vorstellte.

    Selten kommt man einem Künstler in einer Ausstellung so nahe. Das Schweinfurter Museum Georg Schäfer zeigt den Opern-, Theater- und Literaturfan Max Slevogt (1868-1932), und auf jedem der Gemälde, auf jeder Zeichnung und jeder Buchillustration spürt man die Begeisterung für Drama, Emotion und Abenteuer. Der Titel "Les Amusements" bedeutet, frei übersetzt, "die Zerstreuungen" und meint alles, was mit Bühne, Spiel und Unterhaltung zu tun hat.

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