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Würzburg: Clevere Kniffe für eine "Götterdämmerung" ohne Mammut-Orchester

Würzburg

Clevere Kniffe für eine "Götterdämmerung" ohne Mammut-Orchester

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    Blick in den Graben des Mainfranken Theaters bei einer Probe für Puccinis "La Bohème". bei der "Götterdämmerung" wird es hier noch ein wenig enger werden.
    Blick in den Graben des Mainfranken Theaters bei einer Probe für Puccinis "La Bohème". bei der "Götterdämmerung" wird es hier noch ein wenig enger werden. Foto: Thomas Obermeier

    Die Aufgabe klingt knifflig, und sie ist es auch: Wie reduziert man ein 115-Mann-Orchester auf knapp die Hälfte, ohne dass das Stück hinterher entsprechend reduziert klingt? Sie stellt sich immer dann, wenn ein kleineres Haus ein Musikdrama von Wagner inszeniert, vor allem eines aus dem monumentalen "Ring"-Zyklus. Denn in Sachen Zeit-, Platz- und Personalaufwand kann es in der Welt der Oper niemand mit dem Bayreuther Meister aufnehmen. Hinzu kommen ein Bestiarium spezieller Instrumente und extreme Anforderungen an Stimmkraft und Ausdauer der Sänger. 

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