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Würzburg: Dämonischer Geiger, eifriger Okkultist, mutiger Aktivist: Ein Abend mit Jules Siber

Würzburg

Dämonischer Geiger, eifriger Okkultist, mutiger Aktivist: Ein Abend mit Jules Siber

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    Der Geiger mit der dämonischen Ausstrahlung: Jules Siber (1871 bis 1943)
    Der Geiger mit der dämonischen Ausstrahlung: Jules Siber (1871 bis 1943) Foto: Archiv Ralph Philipp Ziegler

    Er war Jurist, Geigenvirtuose, Komponist, Romanautor und Okkultist: Jules Siber, geboren 1871 in Dettelbach (Lkr. Kitzingen), aufgewachsen in Würzburg, gestorben 1943 in Berlin, zählt zweifellos zu den schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts. Als Musiker enorm erfolgreich als "wiederauferstandener Paganini" oder "Lucifers Geiger", als Schriftsteller gefeiert für Romane mit Titeln wie "Satan Triumphator" oder "Incubus – ein okkulter Roman aus der Würzburger Hexenzeit", geriet er nach seinem Tod weitgehend in Vergessenheit. 

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