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Dan Brown in Dantes Hölle

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Dan Brown in Dantes Hölle

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    Auf Englisch: Titelbild (Ausschnitt) der Originalausgabe mit Florenz (im Hintergrund) und einem Porträt von Dante. Unten im Text Übersetzer Rainer Schumacher. Fotos: O. Favre, Doubleday
    Auf Englisch: Titelbild (Ausschnitt) der Originalausgabe mit Florenz (im Hintergrund) und einem Porträt von Dante. Unten im Text Übersetzer Rainer Schumacher. Fotos: O. Favre, Doubleday

    Dan Browns neuester Thriller um den Symbolforscher Robert Langdon schreit geradezu nach werbetauglichen Superlativen. So wurde „Inferno“ – betitelt nach dem Inferno aus Dantes „Göttlicher Komödie“ – als das meisterwartete Buch der Welt angepriesen, das jeden Rekord brechen werde. Worum geht’s? Diesmal steigt Brown in die Hölle: Langdon muss gemeinsam mit einer Ärztin ein Geheimnis entschlüsseln. Gelingt dies nicht, scheinen Milliarden Menschen in höchster Gefahr. Die entscheidenden Hinweise zur Lösung des Rätsel findet Langdon in Dantes Hölleninferno. Ein Gespräch mit Browns deutschem Übersetzer Rainer Schumacher, der als Spezialist für Spannungsbestseller u. a. auch Ken Follett ins Deutsche übertragen hat.

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