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MÜNCHEN/WÜRZBURG: Das Geschäft mit Nazi-Relikten

MÜNCHEN/WÜRZBURG

Das Geschäft mit Nazi-Relikten

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    Hermann Göring (Zweiter von links) neben Adolf Hitler. Rechts außen Martin Bormann (Leiter der Parteikanzlei), links Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel. Immer wieder werden Gegenstände aus dem Besitz von Nazi-Größen versteigert – die Nachfrage ist nach wie vor da.
    Hermann Göring (Zweiter von links) neben Adolf Hitler. Rechts außen Martin Bormann (Leiter der Parteikanzlei), links Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel. Immer wieder werden Gegenstände aus dem Besitz von Nazi-Größen versteigert – die Nachfrage ist nach wie vor da. Foto: Fotos: dpa

    Bizarr wirken einige der Stücke, die ein Münchner Auktionshaus an desem Samstag versteigert: Eine edle Seidenunterhose, nach heutigem Maßstab Größe XXL, die Hermann Göring, Hitlers oberstem Luftwaffenbefehlshaber, gehört haben soll. Eine Messingdose für die Blausäure, mit der er sich kurz vor der angesetzten Hinrichtung 1946 das Leben genommen haben soll. Ein Stück des Seils, mit dem Julius Streicher, in der NS-Zeit fränkischer „Gauleiter“, als Kriegsverbrecher gehängt wurde.

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