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WÜRZBURG: "Der Buchhändler weiß nicht, wo er mich einzuordnen hat"

WÜRZBURG

"Der Buchhändler weiß nicht, wo er mich einzuordnen hat"

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    Staunte schon als Kind über das Tiepolo-Fresko in der Residenz - und macht sich jetzt als Autor Gedanken über die ungelösten Rätsel: Roman Rausch.
    Staunte schon als Kind über das Tiepolo-Fresko in der Residenz - und macht sich jetzt als Autor Gedanken über die ungelösten Rätsel: Roman Rausch. Foto: Foto: Daniel Peter

    Tatort: die Würzburger Residenz. Tatzeit: Sommer 1753. Zahl der Opfer: zwei, und dazu fünf Todgeweihte. Knapp 20 Jahre nach „Tiepolos Fehler“ und acht Jahre nach seinem letzten Kommissar-Kilian-Krimi hat Roman Rausch wieder einen Kriminalroman geschrieben. Beziehungsweise „schreiben lassen“: Denn Rauschs neues Buch „Tiepolos Geheimnis“ ist unter dem Pseudonym Jo Kilian erschienen. Wieso das andere Ich? Ein Gespräch über Zwänge des Buchmarkts, englischsprachige Leser und die noch ungelösten Rätsel im berühmten Fresko von Giovanni Battista Tiepolo.

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