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NEW YORK: Der Rolling Stone, über den Mick Jagger nicht begeistert war

NEW YORK

Der Rolling Stone, über den Mick Jagger nicht begeistert war

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    Die Gegenkultur der Baby Boomer: eine Jubiläumsausgabe des Musikmagazins „Rolling Stone“ an einem Kiosk in New York.
    Die Gegenkultur der Baby Boomer: eine Jubiläumsausgabe des Musikmagazins „Rolling Stone“ an einem Kiosk in New York. Foto: FOTO Christina Horsten

    Mick Jagger war nicht begeistert. Ein Magazin namens „Rolling Stone“? Der Sänger schüttelte den Kopf: „Warum hat Jann das so genannt, wenn es doch schon eine Band gab, die so hieß? Er hätte sich doch etwas anderes ausdenken können.“ Aber Jann Wenner, damals 21 und gerade das Studium an der Elite-Uni Berkeley geschmissen, ließ sich vom Namen nicht abbringen und brachte am 9. November 1967 die erste Ausgabe des „Rolling Stone“ auf den Markt. Auf dem Cover: ausgerechnet Beatles-Sänger John Lennon. Mick Jagger und die verärgerten Rolling Stones wurden erst ein knappes Jahr später zum ersten Mal auf den Titel gehoben.

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