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Der „Tatort“ und der Unterfranke

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Der „Tatort“ und der Unterfranke

Oliver Kienle: Mit seinem mehrfach preisgekrönten Debütfilm „Bis aufs Blut“ sorgte der Regisseur für Furore. Nun hat er seinen ersten „Tatort“ gedreht. Ein Gespräch mit dem Dettelbacher über Über- und Unterforderung des Zuschauers, Telefonieren im Film und Hollywood.
Von Das Gespräch führte Thomas Brandstetter
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    Oliver Kienle: „Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen 'Tatort', bei dem ich das Gefühl habe, ich bin klüger als die Kommissare.“ Das Foto zeigt Kienle (rechts) am Set seines ersten „Tatort“-Films.
    Oliver Kienle: „Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen 'Tatort', bei dem ich das Gefühl habe, ich bin klüger als die Kommissare.“ Das Foto zeigt Kienle (rechts) am Set seines ersten „Tatort“-Films. Foto: Fotos: SWR/Stephanie Schweigert

    Happy Birthday, Sarah“ lautet der Titel des „Tatorts“, den die ARD nächsten Sonntag, 1. Dezember, um 20.15 Uhr zeigt. Der in Gerbrunn bei Würzburg lebende Oliver Kienle führte Regie. Im Gespräch verrät der 31-Jährige auch, mit wem er gerne mal drehen würde.

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