„Perfektion ist langweilig“, sagt Hiroyuki Masuyama. Unerreichbar sowieso. Und doch gibt er keine Ruhe, bevor er eine Idee, eine Inspiration so gut umgesetzt hat, wie irgend möglich. „Im Kopf ist die Idee immer superperfekt“, sagt er, aber dann kommen die Fehler meiner Hände, beim Konzept, bei der Finanzierung. Und dann übe und arbeite ich, bis ich zufrieden bin. Es kommt auf diesen Prozess an, nicht so sehr auf das Resultat.“
WÜRZBURG