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SCHWEINFURT: „Die Päpstin“ überzeugt in Schweinfurt

SCHWEINFURT

„Die Päpstin“ überzeugt in Schweinfurt

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    Päpstin (Anja Klawun) mit Geliebtem (Johannes Schön).
    Päpstin (Anja Klawun) mit Geliebtem (Johannes Schön). Foto: Foto: H. Posch

    Am Schluss sind sie alle tot. Johanna, das einfache Mädchen, dass es zum Priester, ja sogar ins höchste Amt ihrer Kirche gebracht hat, das Kind, das sie unter der Brust trägt, Gerold ihr heimlicher Geliebter. Es wird viel gestorben im Roman „Die Päpstin“ von Donna W. Cross. Es sterben hier nicht nur die Menschen, es sterben auch die Ideen, die Hoffnungen, die Johanna, der Legende nach, in das finstere Mittelalter tragen wollte. Der über sechs Millionen Mal verkaufte Roman wurde von Sönke Wortmann verfilmt und von Susanne F. Wolf in Theaterform gefasst, wobei sie jedoch ziemlich sklavisch der Vorlage gefolgt ist.

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