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Würzburg: Die schwarze Szene kann auch feiern

Würzburg

Die schwarze Szene kann auch feiern

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    Ein Hexer an den Tasten: Gerrit Heinemann sorgt bei Lord of the Lost für das poppige Element.
    Ein Hexer an den Tasten: Gerrit Heinemann sorgt bei Lord of the Lost für das poppige Element. Foto: Silvia Gralla

    Weiße Gesichter, schwarze Klamotten und theatralische Posen. Der Lord ist in der Stadt. Der Lord, das ist Chris Harms, der Sänger mit der sonoren Stimme. Lord of the Lost, das ist seine Band. Die spielt Düster-Kram irgendwo zwischen Gothic und Metal und schafft was Ungewöhnliches für das Schwarzkittel-Publikum: Es feiert ausgelassen, statt sich selbst zu inszenieren.  

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