Weiße Gesichter, schwarze Klamotten und theatralische Posen. Der Lord ist in der Stadt. Der Lord, das ist Chris Harms, der Sänger mit der sonoren Stimme. Lord of the Lost, das ist seine Band. Die spielt Düster-Kram irgendwo zwischen Gothic und Metal und schafft was Ungewöhnliches für das Schwarzkittel-Publikum: Es feiert ausgelassen, statt sich selbst zu inszenieren.
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