Der Mann in schwarzem Kapuzenpulli und Jeans lümmelt in einer Ecke des Foyers und beobachtet, wie um ihn herum Karaffen voller Wein, Gläser und Käsestangen durch die Gegend balanciert werden. Django Asül, mit seinem Programm „Fragil“ im ausverkauften Würzburger Bockshorn, weiß offenbar gerne, wer da gleich im schummrigen Halbdunkel vor ihm sitzen wird.
WÜRZBURG