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SAARBRÜCKEN: Ein „Tatort“ mit Rückkehrern aus Afghanistan

SAARBRÜCKEN

Ein „Tatort“ mit Rückkehrern aus Afghanistan

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    (dpa) Neuer Krimi mit aktuellem Aufhänger: Den Problemen von Bundeswehr-Soldaten, die vom Afghanistan-Einsatz zurückkehren, widmet sich der neue „Tatort“ des Saarländischen Rundfunks (SR). In „Heimatfront“ ermitteln die Saarbrücker Kommissare Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Stefan Deininger (Gregor Weber) unter der Regie von Oscar-Gewinner Jochen Alexander Freydank, der damit sein Langfilm-Debüt gibt. Drehstart war am Donnerstag, Sendetermin Anfang kommenden Jahres, teilte der SR in Saarbrücken mit.

    „Heimatfront“ erzählt die Geschichte von vier Soldaten, die in Afghanistan im Einsatz waren und Probleme haben, nach dem Erlebten in ihr früheres Leben zurück zu finden. Das Drehbuch stammt von Christiane Hütter und Christian Heider, die damit ebenfalls beide ihr „Tatort“-Debüt feiern. Freydank hatte 2009 für seinen Kurzfilm „Spielzeugland“ den Oscar gewonnen.

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