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Exklusiv-Interview mit Henning Baum: Warum der letzte Bulle garantiert kein Nichtraucher wird

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Exklusiv-Interview mit Henning Baum: Warum der letzte Bulle garantiert kein Nichtraucher wird

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    Henning Baum: „An die Stelle der Religion ist die Anbetung der Gesundheit getreten, die wie ein Götze verehrt wird.“
    Henning Baum: „An die Stelle der Religion ist die Anbetung der Gesundheit getreten, die wie ein Götze verehrt wird.“ Foto: Foto: dpa

    Er ist blond, blauäugig und durchtrainiert, seine tiefe Stimme signalisiert: Hier kommt ein echter Kerl. Kein Wunder, dass Henning Baum im Fernsehen den Macho vom Dienst abgibt. In der Serie „Der letzte Bulle“ (Sat.1) spielt der 40-Jährige den Polizisten Mick Brisgau, der Ende der 80er angeschossen wurde, ins Koma fiel und in der Gegenwart wieder aufwacht. Seine Kollegen können nur die Stirn runzeln über die Machoallüren des zigarettenrauchenden Ermittlers in Lederjacke und Cowboystiefeln, der sich partout nicht mit Internet und modernen Benimmregeln anfreunden kann. Der sympathische und pointenreiche Krimispaß beschert Sat.1 regelmäßig gute Einschaltquoten, die Serie wurde außerdem mit dem Deutschen Fernsehpreis 2012 ausgezeichnet. Jetzt geht das Erfolgsformat in die nächste Runde: Die vierte Staffel mit 13 neuen Folgen startet am nächsten Montag, 21. Januar, und läuft immer montags um 20.15 Uhr.

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