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Exklusiv-Interview: Was Bobby McFerrin mit Eric Clapton machen möchte

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Exklusiv-Interview: Was Bobby McFerrin mit Eric Clapton machen möchte

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    Bobby McFerrin: „Musik kommt von einem sehr spirituellen Ort.“
    Bobby McFerrin: „Musik kommt von einem sehr spirituellen Ort.“ Foto: Foto: Dpa

    Die meisten kennen ihn wegen eines einzigen Songs. Dabei kann Bobby McFerrin weitaus mehr vorweisen als den 1988er Hit „Don't worry, be happy“. Das Album „Simple Pleasures“, auf dem sich das Lied befindet, wurde über zehn Millionen Mal verkauft und führte zu vier Grammys. Der 63-jährige New Yorker, der am 8. Juni im Würzburger Congress Centrum gastiert, gilt noch heute als artistischster Sänger des Jazz. Gerne imitiert er mit seiner Stimme Instrumente, toll auch seine Bearbeitung des „Ave Maria“ von Bach/Gounod, in der er das Präludium von Bach vokal interpretiert und parallel das Publikum die Melodie von Gounod mitsingen lässt. Der Mann, der seit 1975 verheiratet ist und drei Kinder hat, komponierte eine Oper („Bobble – Listen so we can really hear“) und dirigiert auch. Nach eigenen Angaben hatte er Unterricht bei Leonard Bernstein und Seiji Ozawa. 2004 leitete Bobby McFerrin anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union die Wiener Philharmoniker.

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