Die Ausstellung „Die Sammlung Gunter Sachs“ in der Schweinfurter Kunsthalle ist ein Publikumsmagnet. Die 165 Werke vom Surrealismus eines René Magritte über Pop Art von Andy Warhol bis zum neun Meter breiten Graffiti auf Leinwand sind noch bis Ende März zu sehen. Im Gespräch lobt Rolf Sachs, der älteste Sohn des 2011 gestorbenen Industriellenerben, die Kunsthalle in dem Gebäude, das sein Urgroßvater Ernst Sachs den Schweinfurtern einst als Hallenbad geschenkt hatte. Und er spricht über Familiäres aus der Sachs-Familie, ihre Beziehung zu der Stadt Schweinfurt, das Verhältnis zu seinem Vater und die Zukunft der Sammlung.
SCHWEINFURT