Das Programm ist so frisch, dass er den Namen noch nicht ganz drauf hat: Frank Fischer kokettiert mit der Anspannung, die ihn bei der Uraufführung von „Gewöhnlich sein kann jeder“ befällt. Mindestens sechs Monate lang, mit Notizen und Zetteln schon länger, habe er darauf hingearbeitet, erzählt er. Jetzt ist es soweit. Premierenort: das Würzburger Bockshorn, eine Bühne, die der 42-jährige Comedian, der dort in der vorigen Woche das Kabarett New Star Festival moderierte, sehr schätzt.
WÜRZBURG