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Röttingen: Frankenfestspiele Röttingen: Sherlock Holmes zieht dem Höllenhund auf Burg Brattenstein den Zahn

Röttingen

Frankenfestspiele Röttingen: Sherlock Holmes zieht dem Höllenhund auf Burg Brattenstein den Zahn

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    Turbulente Maskerade: "Baskerville" bei den Frankenfestspielen Röttingen. Von links: Oliver Baesler (Cowboy), Ingo Brosch (Sherlock Holmes) und Dietmar Horcicka (Dr. Watson).
    Turbulente Maskerade: "Baskerville" bei den Frankenfestspielen Röttingen. Von links: Oliver Baesler (Cowboy), Ingo Brosch (Sherlock Holmes) und Dietmar Horcicka (Dr. Watson). Foto: Gerhard Meißner
    • Was ist das für ein Stück? Eine turbulente Krimi-Komödie, angelehnt an den weltberühmten Roman "Der Hund von Baskerville" von Arthur Conan Doyle.
    • Worum geht’s? Meisterdetektiv Sherlock Holmes und Assistent Dr. Watson lösen ebenso geistreich wie urkomisch das Geheimnis um Schloss Baskerville.
    • Lohnt der Besuch? Uneingeschränktes Ja für alle, die an einem mitreißenden und gewitzten komödiantischen Spiel ihre Freude haben.

    Vor 120 Jahren schrieb Arthur Conan Doyle den unheimlich-spannenden Roman, in dem eine blutrünstige Bestie in einem düsteren Moor Menschen zu Tode erschreckt: "Der Hund von Baskerville" wurde ein Welterfolg. Der Amerikaner Ken Ludwig lehnt sein "Baskerville" an das klassische Vorbild an und macht daraus eine turbulente Komödie, die bei ihrer Premiere im vollbesetzten Hof auf Burg Brattenstein bei den Frankenfestspielen Röttingen (Lkr. Würzburg) für ausgelassene Heiterkeit und für reichlich Szenen- und einen begeisterten Schlussapplaus sorgt.

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