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WÜRZBURG: Fritzi Haberlandt und die Sache mit den schrägen Figuren

WÜRZBURG

Fritzi Haberlandt und die Sache mit den schrägen Figuren

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    „Eine Lesung ist echte Arbeit – eine schöne natürlich“: Fritzi Haberlandt.
    „Eine Lesung ist echte Arbeit – eine schöne natürlich“: Fritzi Haberlandt. Foto: Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

    Fritzi Haberlandt ist auf der Bühne ebenso gefragt wie bei Film und Fernsehen. Am 11. Juni liest sie beim Würzburger Mozartfest im Kloster Bronnbach aus dem „Tagebuch der Constanze Mozart“. Die Texte sind fiktiv, denn von Mozarts Frau ist kein Tagebuch überliefert. Ulf Schneider (Violine) und Stephan Imorde (Klavier) sorgen für Musik.

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