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WÜRZBURG: Georg Schramm läutet der FDP die Totenglocke

WÜRZBURG

Georg Schramm läutet der FDP die Totenglocke

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    „Warten Sie doch bitte ab“: Georg Schramm bei seinem fast dreistündigen Auftritt im Würzburger Mainfranken Theater.
    „Warten Sie doch bitte ab“: Georg Schramm bei seinem fast dreistündigen Auftritt im Würzburger Mainfranken Theater. Foto: Foto: Chris Weiss

    Der erste, der größte Jubel des Abends bricht nach zehn Minuten aus. Soeben hat Lothar Dombrowski die Monatssitzung der Selbsthilfegruppe „Altern heißt nicht trauern“ eröffnet. Und weil es eine „historische Monatssitzung“ ist, greift Dombrowski, nein greift Kabarettist Georg Schramm zur (Toten-) Glocke und läutet kräftig: „Es ist gelungen, die FDP ist nicht mehr im Bundestag!“ So zornig Schramm und seine Figuren sind, so wutgeladen der Abend werden wird – für einen Moment bricht sich auf der Bühne und im Saal die blanke Freude Bahn.

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