Ein gelb blinkendes Objekt aus Baustellenlampen, das an eine Riesenkrake denken lässt, begrüßt den Besucher im Foyer der Schweinfurter Kunsthalle. Biegt man um die Ecke, steht man vor einer surrealen, pinkfarbenen und überdimensionalen Hasenmarionette mit Loch im Bauch: Zwei Exponate der „Triennale IV“, die bis zum 4. November unter dem Motto „RaumZustände – Bildhauerei heute“ den Fokus auf das skulpturale Schaffen in den drei fränkischen Regierungsbezirken richtet.
SCHWEINFURT