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SCHWEINFURT: Grenzenlose Möglichkeiten: Die Skulptur erkundet den Raum

SCHWEINFURT

Grenzenlose Möglichkeiten: Die Skulptur erkundet den Raum

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    Einer der größten Blickfänge dieser Triennale: der Plastik-Draht-Holz-Hase von Kerstin Himmler.
    Einer der größten Blickfänge dieser Triennale: der Plastik-Draht-Holz-Hase von Kerstin Himmler. Foto: Foto: Martina Müller

    Ein gelb blinkendes Objekt aus Baustellenlampen, das an eine Riesenkrake denken lässt, begrüßt den Besucher im Foyer der Schweinfurter Kunsthalle. Biegt man um die Ecke, steht man vor einer surrealen, pinkfarbenen und überdimensionalen Hasenmarionette mit Loch im Bauch: Zwei Exponate der „Triennale IV“, die bis zum 4. November unter dem Motto „RaumZustände – Bildhauerei heute“ den Fokus auf das skulpturale Schaffen in den drei fränkischen Regierungsbezirken richtet.

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