Harald Martenstein (59) ist einer der bekanntesten Kolumnisten in der deutschen Presselandschaft. Er schreibt für „Die Zeit“, den „Tagesspiegel“ und „Geo“, hinzukommen Radiokolumnen. Mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis (2004) und dem Theodor-Wolff-Preis (2012) erhielt Martenstein zwei der renommiertesten deutschen Journalistenpreise. Ein Gespräch über wunderbare Wut, Facebook, Twitter und Vorurteile.
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