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WERTHEIM: Hubert von Goisern: Zwischen schneebedeckten Alpen und den Steppen Afrikas

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Hubert von Goisern: Zwischen schneebedeckten Alpen und den Steppen Afrikas

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    Pünktlich mit den ersten Tönen kam der Regen. Doch wie singt Hubert von Goisern: „Regen kommt, Regen geht, koana woaß und koana versteht's.“ Und so war es denn auch bei seinem Gastspiel auf der Burg Wertheim: Nach einer knappen halben Stunde konnten die wetterfesten Zuschauer die Kapuzen ihrer Regenjacken wieder abstreifen und noch über zwei Stunden ein regenfreies Open-Air-Konzert im märchenhaften Ambiente des Burggrabens genießen. „Mit'm Wetter is' es wia mit da Liab“, erklärt von Goisern: Man muss es nehmen, wie es kommt. Hubert von Goisern und seine junge Band sind auf ihrer „S'Nix“-Tour durch Deutschland und Österreich. Ihre Musik ist eine Mischung aus dem durch von Goisern bekannt gewordenen „Alpenrock“ und musikalischen Einflüssen aus aller Welt. Der Oberösterreicher ist in seinem Leben viel gereist, hat unter anderem in Afrika und auf den Philippinen gelebt – und immer Musik und Ideen heim ins Studio mitgebracht.

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