Nein, beim Knorkator-Konzert in der Würzburger Posthalle fliegt kein geschreddertes Gemüse ins Publikum, es wird auch nicht mit Toastbrot geworfen, keiner der über 700 Besucher mit Schaumstoffhämmern verprügelt – Showeinlagen, die das Berliner Trio in den vergangenen 17 Jahren bekannt machten. Doch auch ohne solche Brachialmethoden gerät das Gastspiel der „meisten Band der Welt“, wie sich das Metal-Pop-Kabarett nennt, zu einem äußerst unterhaltsamen Ereignis.
WÜRZBURG.