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Würzburg: Improtheater: Warum gute Geschichten stärker sind als Corona

Würzburg

Improtheater: Warum gute Geschichten stärker sind als Corona

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    "Und hier rinnt eine Schweißperle die Stirn hinunter": Jim ersetzt bei Bea mit Worten die Kino-Nahaufnahme.
    "Und hier rinnt eine Schweißperle die Stirn hinunter": Jim ersetzt bei Bea mit Worten die Kino-Nahaufnahme. Foto: Johannes Kiefer

    Nichts fasziniert die Menschen mehr als eine Geschichte. Eine Geschichte erzählt bekommen. Eine Geschichte erzählen. Beim Improvisationstheater findet beides gleichzeitig statt: Auf der Bühne entwickeln die Figuren aus dem Moment heraus eine Handlung, das Publikum darf Namen, Schauplätze und sogar Wendungen beisteuern. Kurioserweise ficht das den Zauber nicht an, wie man vielleicht meinen könnte. Schließlich ist es kaum vorstellbar, dass "Romeo und Julia", "Der Zauberberg" oder "Harry Potter" besser geworden wären, hätte die Leserschaft reinquatschen dürfen.

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