Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kultur
Icon Pfeil nach unten

Interview: Was für Ulrike Kriener ein guter Krimi ist

Kultur

Interview: Was für Ulrike Kriener ein guter Krimi ist

    • |
    • |
    Ulrike Kriener: „Ich habe das Gefühl, dass ich als Kommissarin Lucas keinen Mann brauche.“
    Ulrike Kriener: „Ich habe das Gefühl, dass ich als Kommissarin Lucas keinen Mann brauche.“ Foto: Foto: dpa

    Es ist eine Paraderolle für Ulrike Kriener: Seit zehn Jahren verkörpert die populäre Schauspielerin in der Krimireihe „Kommissarin Lucas“ eine herbe Ermittlerin, die es aus Köln nach Regensburg verschlagen hat. Jetzt zeigt das ZDF die Jubiläumsfolge der 2003 gestarteten Samstagskrimireihe: In „Kommissarin Lucas: Lovergirl“ (20. April, 20.15 Uhr) muss die Ermittlerin den Tod einer Prostituierten aufklären und kommt dabei einem gefährlichen Menschenhändlerring auf die Spur. Ihren Durchbruch hatte Ulrike Kriener 1985 mit der Kultkomödie „Männer“, in der sie eine Ehefrau auf Abwegen spielte. Immer wieder bewies die 58-Jährige seitdem ihr gutes Händchen bei der Rollenauswahl – so war sie unter anderem in Gerhard Polts Komödie „Herr Ober!“, der Literaturverfilmung „Elementarteilchen“ und der exzellenten TV-Satire „Klimawechsel“ zu sehen. Ulrike Kriener kam 1954 in Bottrop zur Welt, ihr Vater arbeitete auf einer Zeche, die Mutter war Hausfrau. Die Ruhrpottpflanze lebt seit vielen Jahren in München.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden