Fünf, sechs Gespräche sind es, über ein Jahr verteilt. Iris Berben, ihren Hund Paul Berben im Schlepptau, trinkt heiße Schokolade und erzählt dem Journalisten Christoph Amend („Zeitmagazin“) aus ihrem Leben. Das daraus entstandene Buch „Ein Jahr – ein Leben“ ist, auch wenn sie es nicht will, eine Art Autobiografie, in der sie bisweilen tiefe Einblicke in ihr wechselvolles Leben gewährt. Vor allem aber ist es ein wunderbar schwebendes Nachdenken über Sehnsüchte und Lebenslust, Ehrgeiz und Erfolg, Alter und Tod.
BERLIN