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Würzburg: "Ironie der Geschichte": Reinhard Goebel und der Tanzende Schäfer

Würzburg

"Ironie der Geschichte": Reinhard Goebel und der Tanzende Schäfer

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    "Leider spielt man heute wichtige Stücke so, als seien sie unwichtig." Reinhard Goebel bei der Probe für den Mozartfest-Livestream im Kaisersaal.
    "Leider spielt man heute wichtige Stücke so, als seien sie unwichtig." Reinhard Goebel bei der Probe für den Mozartfest-Livestream im Kaisersaal. Foto: Dita Vollmond

    "Dass ich mit dem Tanzenden Schäfer ausgezeichnet werde, das ist schon Ironie der Geschichte", sagt Reinhard Goebel. "Wenn wir früher in Würzburg aufgetreten sind, so in den 80er, 90er Jahren, gab es regelmäßig Totalverrisse." Damals sei man in den Besprechungen noch belästigt worden mit Behauptungen wie, Mozart habe das Cembalo ja gar nicht mehr gekannt. Goebel lacht, wenn er zurückdenkt. "Damals war ich noch furios und nicht nur rechthaberisch", sagt er. 

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