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FAST & FURIOUS 7:: Kino: Die letzte Dienstfahrt des Paul Walker

FAST & FURIOUS 7:

Kino: Die letzte Dienstfahrt des Paul Walker

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    Stahlharter Blick: Paul Walker in einer Szene des neuen, siebten Films aus der „Fast & Furious“-Reihe.
    Stahlharter Blick: Paul Walker in einer Szene des neuen, siebten Films aus der „Fast & Furious“-Reihe. Foto: Foto: Universal Pictures, dpa

    So ein Erfolg stellt selbst in Hollywood vieles in den Schatten. Jetzt kommt schon der siebte Teil der Action-Reihe „Fast & Furious“ um illegale Straßenrennen in die Kinos – das sind sechs Fortsetzungen in nicht einmal 15 Jahren. Und das, obwohl Ende 2013 ein dunkler Schatten über die immens erfolgreiche Serie fiel: Hauptdarsteller Paul Walker verunglückte bei einem Autounfall in Kalifornien tödlich. Er ist nun trotzdem noch einmal auf der großen Leinwand zu sehen. Außerdem bekommt das vor Testosteron strotzende Team mit Action-Ikone Jason Statham („The Transporter“) und Darsteller-Legende Kurt Russell („Die Klapperschlange“) ebenso prominente wie neue Unterstützung.

    In „Furious 7“, so der Original-US-Titel des mit geschätzten 250 Millionen US-Dollar budgetierten Films, ist ein Jahr vergangen, seit das Team von Dom (erneut: Vin Diesel) und Brian (Paul Walker) in die USA zurückgekehrt ist. Dort können sie zunächst ein normales Leben führen, so, wie es ihnen auch vorschwebte. Die Idylle aber trügt, der „Fast & Furious“-Crew droht große Gefahr: Ein kaltblütiger Killer (Jason Statham) will sich an ihnen rächen, es ist der Bruder des im sechsten Teil ausgeschalteten Owen Shaw.

    Fans dürfen sich erneut freuen auf rasante Fahr-Action (inklusive einer Sequenz mit an Fallschirmen hängenden Autos) und eine Story, zu deren Schauplätzen Abu Dhabi und Aserbaidschan gehören. Der während der Dreharbeiten gestorbene Paul Walker wird auf seiner letzten Dienstfahrt in einigen Szenen von seinen beiden Brüdern Caleb and Cody Walker gedoubelt. Auch aus den Vorgängerfilmen bekannte Schauspieler wie Dwayne Johnson und Michelle Rodriguez sind erneut dabei. Die „Fast & Furious“-Serie ist ein Phänomen, dessen Erfolg nicht vorhersehbar war, als 2001 der erste Film mit (für US-Verhältnisse) eher bescheidenem Budget in die Kinos kam.

    Illegale Rennszene

    Er erzählte von einem Team der illegalen Rennszene aus L.A., zu der sich ein Undercover-Cop (Paul Walker) Zugang verschafft. „The Fast and the Furious“ wurde zum Sommerhit. Im zweiten Teil – von 2003 – pausierte Vin Diesel, dafür stieg Walkers suspendierter Cop nun selbst ein in die Underground-Szene. „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“ stellte dann nicht nur einen chronologischen, sondern auch einen geografischen Sprung dar: Es ging um die Renn-Szene Japans, diesmal pausierte Walker. Im vierten Teil („Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile“) war Dominic Toretto noch immer hinter Tanklastwagen her – der Film spielte über 350 Millionen US-Dollar ein. Doch auch dies wurde später deutlich geschlagen: von „Fast & Furious Five“ mit Einnahmen von weltweit über 600 Millionen Dollar. „Fast & Furious 6“ kam dann sogar auf fast 780 Millionen Dollar.

    Inzwischen ist die Serie die profitabelste und längste der Universal Studios. Dies soll nun durch „Fast & Furious 7“ des australischen Regisseurs James Wan, bekannt vor allem durch die Horror-Reihe „Saw“, noch getoppt werden: • • • ο ο ο

    Cinemaxx Würzburg, Cineworld im Mainfrankenpark, Filmwelt und Weltbio Schweinfurt, Movie Marktheidenfeld, Universum Bad Kissingen, Stadtsaal Lichtspiele Bad Königshofen, Starlight Bad Neustadt, Broadway Wertheim (FSK ab 12)

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