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Würzburg: Kleists Kriegsdrama als Spielwiese der modernen Gesellschaft

Würzburg

Kleists Kriegsdrama als Spielwiese der modernen Gesellschaft

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    Happy End mit Lorbeerkranz. Homburg und Natalie (Martin Liema und Johanna Meinhard, vorne) und (hinten von links) Golz (Alexander Darkow), Feldmarschall Dörfling (Stefan Lorch), Kurfürstin und Kurfürst (Bettina Hauenschild, Thomas Klenk), Hohenzollern (Cedric von Borries).
    Happy End mit Lorbeerkranz. Homburg und Natalie (Martin Liema und Johanna Meinhard, vorne) und (hinten von links) Golz (Alexander Darkow), Feldmarschall Dörfling (Stefan Lorch), Kurfürstin und Kurfürst (Bettina Hauenschild, Thomas Klenk), Hohenzollern (Cedric von Borries). Foto: THOMAS OBERMEIER

    Eigentlich kein gutes Zeichen, wie aktuell dieses Stück heute ist. Andererseits: Der Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Recht und Gerechtigkeit, zwischen öffentlicher Ordnung und persönlicher Freiheit wird wohl immer ein Menschheitsproblem bleiben, und in einer Zeit, in der sich 40 Prozent der Deutschen eine Diktatur vorstellen können (Studie der Universität Leipzig), stellt sich die Frage nach der Legitimität von Macht dringlicher denn je.

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