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München: Künstler fühlen sich von Söder-Regierung im Stich gelassen

München

Künstler fühlen sich von Söder-Regierung im Stich gelassen

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    Die Kultur ist vom Corona-Lockdown hart getroffen. Viele Künstler bangen um ihre Existenz - und fühlen sich vom Freistaat allein gelassen.
    Die Kultur ist vom Corona-Lockdown hart getroffen. Viele Künstler bangen um ihre Existenz - und fühlen sich vom Freistaat allein gelassen. Foto: Oliver Schikora

    Was bleibt übrig vom Kulturstaat Bayern nach der Corona-Krise? Ohne bessere Hilfe vom Freistaat nicht sehr viel, warnen Grüne, SPD und FDP im Landtag: "Wenn sich hier nicht dramatisch etwas ändert, werden viele Kulturschaffende diese Krise wirtschaftlich nicht überstehen", befürchtet etwa der frühere Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP).

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