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ESSEN: Kulturhauptstadt 2010: Ein Streifzug durch das Revier

ESSEN

Kulturhauptstadt 2010: Ein Streifzug durch das Revier

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    Nach dem Krieg hatten noch mehr als eine Million Menschen in der Industrie gearbeitet, bis Ende der 50er Jahre die Kohlekrise losbrach. Heute sind es weniger als die Hälfte. Die meisten Zechen, Kokereien und Stahlwerke wurden geschlossen. Als wichtige Zukunftsbranchen gelten jetzt Biotechnologie, Gesundheitswirtschaft und Logistik. Wer noch qualmende Schlote im großen Stil sehen will, muss nach Duisburg fahren. Ruhrort, Marxloh oder Bruckhausen heißen die nach wie vor vom Stahl geprägten Stadtteile, die „Tatort“-Kommissar Horst Schimanski einst bekannt gemacht hat.

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