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ASCHAFFENBURG/SCHWEINFURT: Kunst geht fremd: Aschaffenburg wird bayrisch

ASCHAFFENBURG/SCHWEINFURT

Kunst geht fremd: Aschaffenburg wird bayrisch

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    Königliches Patent: Mit diesem Schriftstück wurde den Aschaffenburger Bürgern und Beamten 1814 verkündet, dass sie einem neuen Herrscher zu gehorchen haben.
    Königliches Patent: Mit diesem Schriftstück wurde den Aschaffenburger Bürgern und Beamten 1814 verkündet, dass sie einem neuen Herrscher zu gehorchen haben. Foto: Foto: I. Otschik

    Wir Maximilian Joseph, von Gottes Gnaden König von Baiern, entbiethen Allen und Jeden, welche dies lesen oder lesen hören, unsere Gnade und unsern Gruß.“ So beginnt das „Königliche Patent“, mit dem der erste bayrische König am 19. Juni 1814 den Aschaffenburger Bürgern und Beamten verkündet, dass sie von nun an einem neuen Herrscher zu gehorchen haben. „Wenn man das Patent liest, bekommt man ein bisschen Gänsehaut“, sagt Thomas Richter von den Museen der Stadt Aschaffenburg.

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