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KITZINGEN: Kunst geht fremd, Folge 3: Kleiner Vorbote einer Revolution

KITZINGEN

Kunst geht fremd, Folge 3: Kleiner Vorbote einer Revolution

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    Die keltische Fibel ist eine Schmuckspange aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., gefunden am Kleinen Knetzberg in den Haßbergen.
    Die keltische Fibel ist eine Schmuckspange aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., gefunden am Kleinen Knetzberg in den Haßbergen. Foto: Foto: Gerhard Thein

    Das zarte, nur fünf Zentimeter große Bronzevögelchen mit den weit aufgerissenen Augen und dem gebogenen Rücken scheint sich in seiner Umgebung beinahe aufzulösen. Etwas verloren liegt die winzige keltische Fibel in ihrem Plexiglas-Würfel, der auf einem massiven weißen Sockel thront.
    Ein uraltes Schmuckstück
    Einst sollte die Schmuckspange aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. den Umhang ihrer Trägerin zusammenhalten und selbige wohl auch schmücken. Nun ist sie im Rahmen der Aktion „Kunst geht fremd … und macht schön“ bis 6. November im Kitzinger Fastnachtsmuseum zu sehen – eine skurrile neue Heimat für das uralte Schmuck- und Gebrauchsstück aus der archäologischen Sammlung des Museums Schloss Oberschwappach.

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